25.01.12

Blech ist geduldig


Verkehrsteilnehmer offenbar auch.


Wer bei dem Verkehr verkehrt verkehrt,
lebt unbeschwert.

19.01.12

AntiAbgasAktion läuft an!


Jetzt endlich kommen die wahren Luftverpester dran!




An allen Straßenecken
 stehen demnächst solche Schilder:





Abgase verursachen bei Babys Asthma!




Jedes Kraftfahrzeug
(außer den Elektromobilen)
muss diesen Aufkleber  in Poster-Größe auf allen Türen tragen. (Weitere in Vorbereitung)

17.01.12

aus: Die dicke Lippe der Xanthippe. Gewagte Reime




Nutz den Frühling deines Lebens,
leb im Sommer nicht vergebens,
denn gar bald stehst du im Herbste
bis der Winter naht, dann sterbste.

Und die Welt geht trotzdem heiter
immer weiter, immer weiter...


Otto Reutter


08.01.12

Grüße nach Norden



Glatteis und Schneematsch


erdulden ist eh Quatsch.



Hier freu´n sich die Leut´,


denn am Strand ist gestreut.

01.01.12

Das große Glückstaubenessen


Ob zu Hause oder auf der Straße, alle Spanier praktizieren an Silvester den besonders reizvollen Brauch des Glückstauben-Verzehrens


Zu jedem der zwölf mitternächtlichen Glockenschläge, die das neue 
Jahr einläuten, muss eine Taube gegessen und sich dabei etwas gewünscht werden. 


Bis zum zwölften Glockenschlag müssen alle Tauben verzehrt sein, sonst riskiert man Unglück im neuen Jahr.


 Maßgebend sind die Glockenschläge der Rathausuhr in Madrid. Ein Schlag hallt nicht pro Sekunde, sondern alle drei Sekunden. Der Countdown bis Mitternacht fängt demnach nicht zwölf Sekunden vor 0.00 Uhr an, die Glockenschläge beginnen 36 Sekunden vor Anfang des neuen Jahres. Dass im Silvester-Countdown eine Sekunde eigentlich drei Sekunden dauert, hat seinen Grund: in den letzten Jahren gab es viele Erstickungstote zu beklagen, die sich beim schnellen Glückstauben-Essen verschluckten.





Der Brauch des Taubenessens geht angeblich auf das Jahr 1909 zurück: Damals hatten die Tauben in Madrid derart überhand genommen, dass jemand auf die Idee gekommen sei, der Taubenplage auf diese Weise zu begegnen.